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Das milde, niederschlagsarme Küstenklima macht Tunesiens Ostküste und die Insel Djerba zum fast ganzjährigen Badeziel. Auch in den Wintermonaten zwischen November und März fällt die durchschnittliche Lufttemperatur selten unter 18°C; das abgekühlte Meer lockt in dieser Zeit allerdings nur besonders Mutige ins Wasser. Tabarka und der Norden Tunesiens ähneln klimatisch den südeuropäischen Küsten; im Winter kann es ungemütlich werden und ausdauernd regnen, die Hochsaison fällt hier in die Zeit zwischen Juni und September. Die zentraltunesische Steppe und das aride Südtunesien geraten im Sommer zu einem Glutofen mit Temperaturen von über 40°C - ein Klima, dem sich nur hitzeerprobte Menschen aussetzen sollten. Für Besichtigungsfahrten und Wanderungen im Landesinneren und Exkursionen in die Sahara sind Frühjahr und Herbst mit milden Tagen und kühlen Nächten die idealen Jahreszeiten. In der Wüste, wo die Temperaturen nachts unter den Gefrierpunkt sinken können, empfehlen sich in dieser Zeit warme Kleidung und ein guter Schlafsack.
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